Du schaffst es!

Die Online-Prüfungsfragen

Zur Auffrischung Deines theoretischen Wissens zum Thema Atemschutz bieten wir Dir einen Online-Fragenkatalog mit 60 Fragen an. Nach Jahren in der Praxis als Atemschutzgeräteträger, ist es durchaus sinnvoll sein eigenes Wissen auf den Prüfstand zu stellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Es werden keine persönlichen Daten erhoben. Es werden keine Ergebnisse gespeichert.

Bitte beachten!

Diese Fragen ersetzen nicht den Theorieunterricht in der Atemschutzausbildung.

Bei den einzelnen Fragen können 1, 2, 3 oder 4 Antworten als richtig angekreuzt werden.

Auswertung:
richtig         wäre richtig       falsch

Viel Erfolg bei der Online-Prüfung wünscht Dir die Feuerwehr Eschlkam.

Prüfungsfragen Atemschutz

Bei Gas- und Kombinationsfilter steht die Partikelfilterklasse P 3 für

ein maximales Rückhaltevermögen von 300 Gramm Partikel

ein hohes Rückhaltevermögen

ein mittleres Rückhaltevermögen

ein niedriges Rückhaltevermögen

Ein Filtergerät besteht aus

der Atemschutzmaske und dem Lungenautomaten

dem Atemanschluss und dem Atemfilter

der Atemschutzmaske, dem Atemfilter und einer Druckluftflasche

dem Maskenkörper, der Warneinrichtung, der Bebänderung

Ein Atemschutzgeräteträger hat im Rahmen der laufenden Ausbildung teilzunehmen

an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen im Ermessen des Gerätewartes

an einer theoretische Unterweisung

an einer Belastungsübung in einer anerkannten Atemschutzübungsstrecke

an einer realistische Übung unter Einsatzbedingungen

Ein Filtergerät ist abhängig

nur von der Zeit

von der Umgebungsatmosphäre und von der Zeit

nur von der Umgebungsatmosphäre

vom Ort

Der Pressluftatmer ist ein

Behältergerät mit Druckluft

Behältergerät mit Sauerstoff

umluftunabhängiges Atemschutzgerät

Flaschengerät

Ein unter Pressluftatmern vorgehender Trupp muss

die Länge des Rückzugswege nicht beachten, da ausschließlich die Warneinrichtung maßgebend ist

für den Rückweg in der Regel die doppelte Atemluftmenge wie für den Hinweg einplanen

die Länge des Rückzugwegs beachten, da hierdurch die Einsatzdauer verringert wird

das Erreichen des Einsatzortes der Atemschutzüberwachung mitteilen

Der für die Einatmung notwendige Unterdruck im Brustraum wird erzeugt durch

das Ausdehnen der Bronchien

das Einziehen des Bauches

das Heben der Rippen und Spannen des Zwerchfells

das Weiten der Wangen

Ein Sicherheitstrupp hat beim Atemschutzeinsatz die Aufgabe

grundsätzlich als erster Trupp Gebäude nach vermissten Personen abzusuchen

für die Brandbekämpfung ein zweites Rohr vornehmen

die Einsatzstellensicherung durchzuführen

für Notfälle in Bereitschaft stehen

Die Einatemluft besteht aus:

78 % Stickstoff, ca. 4 % Edelgase, 17 % Sauerstoff, Rest Kohlenmonoxid

78 % Stickstoff, 0,04 % Kohlendioxid, 21 % Sauerstoff, Rest Edelgase

78 % Stickstoff, ca. 4 % Kohlendioxid, 17 % Sauerstoff, Rest Edelgase

78 % Stickstoff, ca. 1 % Kohlendioxid, 21 % Edelgase, Rest Sauerstoff

Filtergeräte dürfen eingesetzt werden

unter Beachtung der Einsatzgrenzen und im Ermessen des Einsatzleiters

bei Arbeiten in Kellern, Brunnen und Schächten

bei Wald- und Heidebränden

bei Aufräumarbeiten im Freien und in verqualmten Räumen

Die Unfallverhütungsvorschriften der Feuerwehren schreiben vor, dass

grundsätzlich immer alle verfügbaren Geräteträger einzusetzen sind

eine Atemschutzüberwachung nur beim Vorgehen in Gebäude erforderlich ist

truppweise vorzugehen ist

Sicherheitstrupps  (Rettungstrupp nach UVV) zu stellen sind

Den oberen Atemwegen werden zugeordnet

Nase

Mund

Lungenbläschen

Bronchien

Für den Sauerstofftransport im Blut ist zuständig

die weißen Blutkörperchen

die Blutplättchen

das Hämoglobin der roten Blutkörperchen

das Blutplasma

Bei dem Hinweg zur Einsatzstelle hat der Druck um 60 bar abgenommen.

Vor Beginn des Einsatzes betrug der Flaschendruck 290 bar. Wann muss der Rückweg angetreten werden?

bei 120 bar Restdruck

beim Auslösen der akustischen Warneinrichtung (55 +/- 5 bar)

bei 80 bar Restdruck

bei 155 bar Restdruck

Der Luftverbrauch beträgt bei mittelschwerer Arbeit etwa

40 - 50 l/min.

15 - 35 l/min.

60 - 80 l/min.

20 - 30 l/min.

Unter Atemschutzgeräten ist vorzugehen

einzeln, damit möglichst wenige Feuerwehrangehörige gefährdet werden

gruppenweise, ein Führer, acht Mann

nach Weisung des Gruppenführers

truppweise, mindestens ein Führer, ein Mann

Der Pressluftatmer ist abhängig von

dem Wetter

dem Ort

der Umluft

der Zeit

Wenn ein Trupp unter Atemschutz vorgeht, dürfen

nach der UVV-Feuerwehren nur PA und SSG kombiniert eingesetzt werden

nur Geräte mit gleichen Gebrauchsmerkmalen eingesetzt werden

je nach Lage Pressluftatmer und Filtergeräte kombiniert eingesetzt werden

nur Geräte des gleichen Herstellers eingesetzt werden

Brandfluchthauben gehören

zu den Rettungsgeräten (Fluchtgeräten)

zu den umluftunabhängigen Atemschutzgeräten

zu den Filtergeräten

zu den umluftabhängigen Atemschutzgeräten

Die zulässige Altersspanne für Träger umluftabhängiger Atemschutzgeräte

liegt zwischen 18 - 62 Jahren

liegt zwischen 18 - 55 Jahren

liegt zwischen 16 - 50 Jahren

liegt zwischen 18 - 50 Jahren

Nach welchem Prinzip arbeitet ein Lungenautomat (Membranlungenautomat) eines PA?

Der Atemschutzgeräteträger betätigt regelmäßig den Entlüftungsknopf, dadurch wird das Kipphebelventil geöffnet und Luft strömt ein. Beim Ausatmen schließt das Einatemventil der Atemschutzmaske, somit wird keine Luft verbraucht.

Durch den am Kipphebelventil anstehenden Druck wird beim Einatmen Luft in den Lungenautomaten eingelassen, beim Ausatmen entsteht ein Überdruck, durch den die Membran das Ventil schließt.

Strömungstechnisch nach dem Injektorprinzip

Aufgrund der entstehenden Druckdifferenz vor und hinter der Membran beim Einatemvorgang wird das Kipphebelventil geöffnet. Atemluft strömt nun in den Lungenautomaten ein. Ist das Einatmen beendet, findet ein Druckausgleich statt. Das Kipphebelventil schließt mittels Federkraft.

Bei mittelschwerer Arbeit werden pro Minute benötigt etwa

25 – 30 Atemzüge

5 – 10 Atemzüge

10 – 15 Atemzüge

15 – 20 Atemzüge

Wenn das Manometer eines 1-Flaschen-Gerätes (Inhalt: 6 Liter) 150 bar anzeigt,

verbleiben bis zur völligen Entleerung (bei einem Atemluftverbrauch von 50 l/min)

18 Minuten

24 Minuten

36 Minuten

12 Minuten

In der normalen Einatemluft liegt die Sauerstoffkonzentration bei

ca. 21 Vol.-%

ca. 23 Vol.-%

ca. 17 Vol.-%

ca. 15 Vol.-%

Der Gasaustausch, als Teil des Atemvorgangs, findet statt in den

Alveolen

Nur in den Venen

Luftröhre

Bronchien

Bei mittelschwerer Arbeit werden pro Atemzug etwa eingeatmet

ca. 5 - 10 Liter Luft

ca. 3 - 5 Liter Luft

ca. 2 - 3 Liter Luft

ca. 7 - 9 Liter Luft

Der Einsatzgrundsatz' Gleiche Typen einer Geräteart sind zu verwenden!' heißt,

dass ein Ein-Flaschengerät (300 bar) und ein Zwei-Flaschengerät (200 bar) grundsätzlich nicht zusammen eingesetzt werden dürfen

dass Filtergeräte und Pressluftatmer nicht zusammen eingesetzt werden dürfen

dass grundsätzlich nur Atemfilter mit gleicher Schutzwirkung und gleichem Rückhaltevermögen eingesetzt werden dürfen

dass auch Geräte verschiedener Hersteller in einem Trupp zusammen eingesetzt werden dürfen

Atemgifte können auftreten

gasförmig

im festen Aggregatzustand

dampfförmig

zum Teil auch in sichtbarer Form

Filtergeräte dürfen nicht verwendet werden

bei starker Flocken- oder Staubbildung

bei kleinen Mengen ausgelaufener rechtsdrehender Milchsäure

im Zweifelsfall

bei starkem Funkenflug (z.B. Trennschneiden)

Als Sicherung ist für einen Atemschutztrupp ist ausreichend

ein Handsprechfunkgerät

eine Feuerwehrleine

die Schlauchleitung

ein Schlauchhalter

Bei einer Einsatzdauer von 15 Minuten ändert sich bei einem 1-Flaschen-Gerät

(6Liter Inhalt) der Flaschendruck um 100 bar. Wie war der Luftverbrauch des Atemschutzgeräteträgers in dieser Zeit pro Minute?

50 l/min

30 l/min

20 l/min

40 l/min

Die atmosphärische Luft setzt sich zusammen:

17 % Sauerstoff, 0,96 % Edelgase, 4,04 % Kohlenmonoxid, 78 % Stickstoff

21 % Sauerstoff, 79 % Stickstoff

20 % Sauerstoff, 78 % Stickstoff, 2 % Wasserdampf

21 % Sauerstoff, 0,96 % Edelgase, 0,04 % Kohlendioxid, 78 % Stickstoff

'Benzindämpfe' sind definitionsgemäß zuzuordnen den Atemgiften mit

mit erstickender Wirkung

mit Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen

mit Reiz- und Ätzwirkung

mit Wirkung auf das Wahrnehmungsvermögen (Sinnestrübungen, Ohnmacht, Sehvermögen)

An einer Einsatzstelle können Feuerwehrangehörige als Atemschutzgeräteträger
eingesetzt werden, wenn

wenn sie erfolgreich den Truppführerlehrgang absolviert haben

wenn sie nicht unter 18 Jahre alt sind, ärztlich untersucht, als Atemschutzgeräteträger ausgebildet sind und die erforderlichen Nachweise erbracht haben

sie körperlich gesund sind, mindestens 18 Jahre alt sind, seit 5 Jahren der Feuerwehr angehören und die Einsatzkurzprüfung des PA beherrschen

sie momentan körperlich fit sind und eine Unterweisung durch andere Atemschutzgeräteträger erhalten haben

Umluftunabhängig sind

Filtergeräte

Regenerationsgeräte

Schlauchgeräte

Pressluftatmer

Im Zuge der Atemschutzüberwachung werden festgehalten

Außentemperatur, Innentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck

Name, Uhrzeit, Fülldruck zu Beginn, nach 1/3 und nach 2/3 der Einsatzzeit, Einsatzort, Einsatzende, evtl. Funkrufname

Name, Zeit, Gerätenummer

Körpertemperatur, Atemfrequenz, Schuhgröße, Geburtsdatum

Die aus den Druckluftflaschen strömende Luft wird zuerst entspannt in einem

Ventilgehäuse

Druckminderer

Flaschenventil

Lungenautomaten

Ein unter PA arbeitender Mensch mit wärmeisolierender Schutzkleidung hat einen

mittleren Atemluftverbrauch von 50 l/min

mittleren Atemluftverbrauch von 20 l/min

mittleren Atemluftverbrauch von 80 l/min

mittleren Atemluftverbrauch von 60 l/min

Zu den Einsatzgrundsätzen gehört unter anderem

die Feststellung des Herstellungsjahres der Atemschutzmasken

das Notieren der Namen der eingesetzten Geräteträger, der Flaschendrücke, der Einsatzzeiten und der Gerätenummern

das Überprüfen des Typenschildes des verwendeten Atemschutzgerätes

das Feststellen der Anzahl der vorhandenen PA

Bei Ertönen der Warneinrichtung eines PA

muss unverzüglich die Atemschutzüberwachung informiert werden

verlässt nur der Träger des betreffenden PA die Einsatzstelle sofort, da dies, das Rückzugssignal seines Pressluftatmers ist

verlässt der Trupp gemeinsam die Einsatzstelle, nachdem der TF sich vom Flaschenfülldruck überzeugt hat

hat der Flaschendruck einen bestimmten Wert erreicht

ärztliche Untersuchungen für Atemschutzträger bis zum 50. Lebensjahr

in Abständen von 3 Jahren

alle 2 Jahre

ggf. im Ermessen des ermächtigten Arztes

jährlich

Die Hauptbestandteile eines Pressluftatmers sind

Traggestell, Atemluftflasche, Druckminderer, Lungenautomat, Manometer, Warneinrichtung

Atemschutzmaske, Flasche, Rückzugsignal, Atemluftpatrone, Ventile, Manometer

Druckluftbremser, Riemen, Sauerstoffflasche, Druckkasten, Lungenautomat, Signal, Druckmesser

Riemen, Sauerstoffflasche, Druckkasten, Lungenautomat, Signal, Druckmesser

Als Atemanschluss an einem Pressluftatmer verwendet man eine

Einwegmaske

Ventillose Atemschutzmaske

Mundstückgarnitur

Zweiwegmaske

Unter Gasaustausch ist zu verstehen

der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid in den Lungenbläschen

die Ein- und Ausatmung

die Zuführung von Sauerstoff in die Körperzellen

der Ersatz von Kohlenmonoxid (CO) durch Kohlendioxid (CO2)

Atemgifte können auf den menschlichen Körper folgende Wirkungen haben

Blockierung des Sauerstofftransportes

Beschleunigung der Atmung

Reiz- und Ätzwirkung

Verschleiß des Knochenmarkes

Die Ausatemluft besteht aus

78 % Stickstoff, ca. 4 % Edelgase, 17 % Sauerstoff, Rest Kohlendioxid

78 % Stickstoff, 0,04 % Kohlendioxid, 21 % Sauerstoff, Rest Edelgase

78 % Stickstoff, 4 % Kohlenoxid (CO), 17 % Sauerstoff, Rest Kohlendioxid

78 % Stickstoff, 4,04 % Kohlendioxid, 17 % Sauerstoff, Rest Edelgase

Die unteren Atemwege des Menschen setzen sich zusammen aus

Mund, Nase, Rachen, Lunge, Alveolen

Kehlkopf, Bronchien, Lunge

Luftröhre, Bronchiolen, Bronchien, linker und rechter Lungenflügel

Mund, Nase, Rachenraum

Ein Atemschutztrupp umfasst im Regelfall

mindestens einen Truppführer und drei Truppmänner

mindestens den Truppführer

mindestens einen Truppführer und einen Truppmann

den Truppführer und weitere Truppmänner im Ermessen des Truppführers

Der Pressluftatmer ist ein

Flaschengerät mit Filter

Isoliergerät

Behältergerät mit Sauerstoff

umluftabhängiges Atemschutzgerät

Unter dem Begriff Atemgifte ist/sind zu verstehen

Stoffe, die mit der Atmung in den Körper gelangen und dort schädigend wirken

das Vorhandensein von Schwebstoffen, Gasen und Dämpfen

die Wirkung von Chlorgas auf die Atemorgane

das Vorhandensein von gesundheitsschädlichen Fremdstoffen in der Umgebungsatmosphäre

An Einsatzstellen muss umluftunabhängiger Atemschutz eingesetzt werden,

wenn die zu erwartenden Atemgifte nicht eingeschätzt werden können.

wenn der Gruppenführer dieses anordnet

wenn Kohlenmonoxid zu erwarten ist.

wenn der Sauerstoffgehalt der Atemluft 17 Vol.-% unterschreitet.

Die Atmung hat die Funktion

das in den Zellen beim Stoffwechsel entstehende Kohlendioxid an die Umgebung abführen

den Körper zu entschlacken

den Körperzellen lebenswichtigen Sauerstoff zuführen

dem Körper Kohlendioxid zuführen

Richtig ist die Behauptung, dass

die G 26.3 Untersuchung ab dem 50. Lebensjahr jährlich wiederholt werden muss

die G 26.3 Untersuchung ausschließlich im Ermessen des zuständigen Arztes erfolgt

die G 26.3 Untersuchung vor Beginn der Ausbildung erforderlich ist

die G 26.2 Untersuchung für das Tragen von Filtergeräten mit Kombinationsfilter erforderlich ist

Sauerstoffmangel kann an Einsatzstellen ausreichend sicher wahrgenommen werden

durch schimmernde Luftschichten

durch eine Geruchs- und Geschmacksprobe

durch Einschränkung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit

nur durch geeignete Messtechnik

Der Atemluftinhalt eines Pressluftatmers beträgt mindestens

1400 Liter

1600 Liter

2000 Liter

1800 Liter

Beim Ansprechen der Warneinrichtung an einem Atemschutzgerät

ist unverzüglichen die Feuerwehreinsatzleitstelle zu informieren

ist das Manometer zu kontrollieren und weiter zu arbeiten

hat der betreffende Atemschutzgeräteträger sofort den Rückweg anzutreten

tritt der Trupp geschlossen den Rückzug an

Die Einsatzkurzprüfung besteht aus

Sichtprüfung, Flaschenfülldruckkontrolle, Hochdruckdichtprüfung, Funktionsprüfung des LA, Kontrolle des Ansprechdrucks der Restdruckwarneinrichtung

Sichtprüfung, Flaschenfülldruckkontrolle, LA - Prüfung, Prüfen der Warneinrichtung

Flaschenfülldruckkontrolle, Niederdruckprüfung, Funktionsprüfung des LA, Kontrolle des Ansprechdrucks der Restdruckwarneinrichtung

Sichtprüfung, Druckprüfung, Dichtprüfung, LA – Prüfung, Notsignalprüfung

Die Lagerzeit des fabrikverschlossenen Atemfilters

ist abhängig von den Lagerbedingungen

beträgt mindestens 4 Jahre

beträgt 2 Jahre

ist aus der Herstellerangabe ersichtlich

Beim Einsatz eines Filtergerätes (ABEK 2-P 3)

darf die Umluft kein Kohlendioxid (CO2) und max. 3 Vol.-% Giftstoffe enthalten

muss der Gruppenführer den Einsatz von Filtergeräten angeordnet haben

darf die Umluft kein Kohlenmonoxid (CO) und max. 0,5 Vol.-% Giftstoffe enthalten

muss die Umluft genügend Sauerstoff enthalten (mind. 17 Vol.-%)

Mit dem Auftreten größerer Mengen nitroser Gase ist zu rechnen

nur bei Düngemitteln mit Stickstoffanteil

bei Bränden von organischem Material z.B. Seide, Federn

bei der Zersetzung aller Düngemittel

bei Gasbränden