Eschlkams freundlicher Feurewehrmann

Aktionswoche der Bayrischen Feuerwehren

Jedes Jahr im September veranstalten die Feuerwehren in Bayern eine Aktionswoche, bei der groß angelegte Übungen unter möglichst realen Bedingungen absolviert werden. Dabei geht es um die Präsentation der Arbeit der Feuerwehren und um Mitgliederwerbung.

Jedes Jahr steht dabei unter einem eigenen Motto.


2019 "Wir sind Ehrenamt“
2018 "Begegnen – Bewegen – Bewirken“
2017 #FINDEDEINFEUER
2016 "Wenn die Katastrophe kommt, sind wir bereit. Komm, hilf mit!“
2015 "Frauen zur Feuerwehr"
2014 "Mach Dein Kind stolz. Komm zur Freiwilligen Feuerwehr!"
2013 "Ehrensache! Jederzeit. Bayernweit. Komm und mach mit!"
2012 "Jugendfeuerwehr - Ich bin dabei! Wo bleibst Du?"
2011 "Stell dir vor, du drückst und alle drücken sich. Keine Ausreden! Mitmachen!“
2010 "Ihre Feuerwehr – Zupacken statt zuschauen!"
2009 "Jeder kann helfen - Ihre Feuerwehr!"
2008 "Wir sorgen für Ihre Sicherheit – tun Sie es auch!"
2007 "Frauen-am-Zug"
2006 "Im Katastrophenschutz die Nr. 1 - Ihre Feuerwehr"
2005 "Doppelt im Einsatz – beim Arbeitgeber und bei der Feuerwehr“

Übung macht den Meister!Jedes Jahr geschehen in Bayern viele Unglücke oder gar Katastrophen. Ohne den raschen Einsatz von 323.000 Feuerwehrfrauen und -männern, die sich in den 7.780 bayerischen Feuerwehren Tag und Nacht ehrenamtlich zur Verfügung stellen, wären solche Großschadenslagen nicht zu bewältigen.
Ziel dieser Aktionswoche, die früher einmal "Brandschutzwoche" hieß, ist es, der Bevölkerung die alltäglichen Gefahren aufzuzeigen und um Verständnis für die Belange der Feuerwehr zu werben. Schließlich ist der Unterhalt der Bayerischen Feuerwehren nicht ganz billig.
Doch ein Brand oder Unfall kann jeden Bürger schnell treffen und dann ist rasche Hilfe und gute technische Ausrüstung gefragt. Damit bei solchen Einsätzen möglichst wenig schief geht, bedarf es dauernder Übung. Bei diesen Übungen sind Zuschauer im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit natürlich erwünscht.

Im Inspektionsbereich Furth/Hohenbogenwinkel wird dabei jedes Jahr abwechselnd in verschiedenen Orten ein Großbrand, ein schwerer Verkehrsunfall oder ein Waldbrand simuliert. Neben der Schnelligkeit der verschiedenen Einheiten und der Zusammenarbeit der Feuerwehren, wird vor allem die Qualität der Rettung begutachtet und eventuelle Fehlerquellen ausgeschaltet.
So kommt es immer wieder vor, dass bei solchen Übungen Brandschutzsünden entdeckt werden, die bei realen Einsätzen verheerende Folgen hätten.

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